OTS: Grifols / Grifols erhält BaFin-Genehmigung für freiwilliges öffentliches ...
Die EG Group sichert sich das NRGValue-Netzwerk in den Niederlanden
Fusionen und Übernahmen
Die EG Group gibt bekannt, dass sie mit der NRGValue Holding Nederland B.V. eine endgültige Vereinbarung über den Erwerb aller Anteile an der NRGValue Retail B.V. abgeschlossen hat, die die 97 Standorte ihres Esso-Netzwerkes in den Niederlanden umfasst.
Durch diese zusätzlichen Standorte der Marke Esso baut die EG Group ihr Einzelhandelsnetzwerk in den Niederlanden weiter aus und stärkt ihre Position als Marktführer mit dann insgesamt 595 Tankstellen. Diese firmeneigenen Standorte haben jeweils konstant hohe Umsätze erzielt und werden von einem qualitativ hochwertigen, diversifizierten Einzelhandelsangebot profitieren.
Mohsin Issa, Gründer und Co-CEO der EG Group, erläuterte:
„Dies ist eine großartige Gelegenheit für EG, seine bestehende Position als führender unabhängiger Betreiber von Retail und Gastronomie im Tankstellengeschäft in den Niederlanden zu stärken. Ich glaube, dass unser Know-how bei der Investition in ein effektives Einzelhandelsmarkenangebot Raum für ein bedeutendes Wachstum des gesamten NRGValue-Portfolios bietet. Wir konzentrieren uns auf ein erstklassiges Kraftstoff-, Convenience- und Food-to-Go-Angebot, das die Erwartungen der Verbraucher übertrifft."
Ramon Mendes de Leon, Gründer und CEO von NRGValue, bemerkte dazu:
„In den letzten zwei Jahren haben mein Team und ich das NRGValue-Geschäft zu einem erfolgreichen unabhängigen Unternehmen in den Niederlanden gemacht. Nachdem ich in den letzten Monaten mit dem Team der EG Group zusammengearbeitet habe, sehe ich die EG Group als perfekter Partner an, um das Unternehmen in seine zukünftige Wachstumsphase zu führen. Ich möchte mich beim Team von NRGValue für diese großartige Zeit bedanken."
Der Kauf hängt von der Genehmigung der niederländischen Wettbewerbsbehörde (ACM) ab.
Die Akquisition wird über inkrementelle Grundpfandrechte finanziert, die von der Bank of America, Merrill Lynch, Barclays, der Deutschen Bank, Morgan Stanley und UBS gezeichnet wurden.
Die Bank of America Merrill Lynch fungiert als exklusiver Finanzberater der EG Group. Allen & Overy fungiert als Rechtsberater der EG Group.
Wie kann ich erfolgreich netzwerken, Frau Kauffeld?
Frauen netzwerken anders als Männer, sagt Simone Kauffeld, Professorin für Arbeitspsychologie an der Technischen Universität Braunschweig. Worauf es dabei ankommt, das erklärt sie im Interview.
Courage: Frau Kauffeld, wie kann erfolgreiches Netzwerken eine Karriere beeinflussen?
Simone Kauffeld: Netzwerke können helfen, Informationen zu erlangen, etwas über Jobvakanzen zu erfahren oder auf bestimmte Positionen zu kommen. Netzwerken kostet aber auch Zeit, sodass man sich überlegen muss: Wie netzwerke ich mit begrenzten Ressourcen und mit wem? Was kann ich selbst in die Netzwerk-Beziehung reingeben?
Wie unterscheiden sich die Netzwerke von Männern und Frauen?
Bei der Betrachtung von Netzwerken findet sich der Homophilie-Effekt. Das heißt, Frauen netzwerken eher mit Frauen, Männer eher mit Männern. Wir können in unseren Studien beim wissenschaftlichen Nachwuchs zeigen, dass Männer eher höhere Personen in ihrem Netzwerk haben, während Frauen mehr auf der gleichen Ebene unterwegs sind. Doktorandinnen haben also gute Kontakte zu anderen Doktorandinnen, während Männer Kontakte zu dem Postdoc oder dem Professor – in der Regel ebenfalls Männer – ihrer Abteilung knüpfen. Für den Berufserfolg von Frauen und Männern ist es wohl besser, wenn sie mehr Männer als Frauen in ihrem Netzwerk haben. Das kann daran liegen, dass Männer nach wie vor in besseren Positionen sind und den Zugang zu Karrieremöglichkeiten besser eröffnen können.
Fördern Frauen andere Frauen besonders stark?
Frauen in Führungspositionen wird oft vorgeworfen, dass sie nicht in dem Maße wie Männer ihresgleichen nach sich ziehen. Frauen möchten dabei aber möglicherweise nur niemanden übervorteilen. Bei Männern ist das Reziprozitäts-Prinzip wohl ausgeprägter: Wenn ich dir in eine Position helfe, musst du mir auch was zurückzahlen. Gleichzeitig sind Frauen oft die besseren Mentorinnen hinsichtlich sozialer und emotionaler Unterstützung. Männer, die weibliche Vorgesetzte oder Mentorinnen haben, können vom besseren sozialen Support profitieren. Aber gerade junge Frauen profitieren von Frauen in Führungspositionen dadurch, dass sie ein Rollenvorbild haben und die Sichtbarkeit und Akzeptanz für Frauen in Führungspositionen steigt.
Sie halten reine Frauennetzwerke aber für nicht so effizient. Warum?
Frauen sprechen bei Netzwerktreffen oft eher über soziale oder familiäre Themen. Dies generiert emotionale Unterstützung, aber bringt vielleicht keine neuen Impulse für die eigene Arbeit und Entwicklung. Es bleibt die Frage, welche Aspekte im Fokus stehen und wie die Kontakte genutzt werden. In Maßen kann es förderlich sein, über Privates zu sprechen, weil es zu mehr Vertrauen führt. Dies wird jedoch nicht reichen, um karriererelevante Maße substanziell zu beeinflussen.
Was muss man selbst tun, um erfolgreich netzzuwerken?
Sich selbst einbringen, sich in Erinnerung rufen, anknüpfen an Themen, mit denen man arbeiten kann. Kontakte nutzen und sich fragen: Wie weit bin ich selbst dienlich für diese Kontakte? Es geht nicht nur darum, Netzwerke zu nutzen, sondern auch darum, diese aufzubauen und zu halten. Gerade darin sind Frauen eigentlich sehr gut. Darüber hinaus ist ein diversifiziertes Netzwerk von Vorteil. Die Umwelt verändert sich sehr dynamisch, und die Zukunft ist zunehmend ungewiss. So können Beziehungen relevant werden, von denen es im ersten Moment nicht vermutet wurde. Gleichzeitig können unternehmensinterne Netzwerkkontakte, die zudem oft redundant sind, bei einem Firmenwechsel kaum noch Relevanz aufweisen.
Wo sind Frauen beim Netzwerken im Vorteil?
Frauen haben häufiger größere Netzwerke, in denen jedoch vor allem Frauen zu finden sind. Darüber hinaus tendieren Frauen eher zu engeren Beziehungen als Männer. Frauen haben in unseren Untersuchungen auch häufiger sogenannte Brokerpositionen inne. Sie stellen also Verbindungen zwischen zwei unverbundenen Netzwerkmitgliedern her, die gegebenenfalls sogar unterschiedlichen Gruppen angehören. Das bedeutet, dass sie beispielsweise häufiger mit Mitgliedern aus anderen Organisationen kooperieren. Eigentlich sollte das dazu führen, dass sie an wichtige Informationen herankommen, die sie für sich und ihr Team nutzen können.
OTS: Grifols / Grifols erhält BaFin-Genehmigung für freiwilliges öffentliches ...
Grifols erhält BaFin-Genehmigung für freiwilliges öffentliches
Übernahmeangebot der Biotest AG
Barcelona, Spanien (ots) - Grifols stärkt Strategie, um die Verfügbarkeit von
Arzneimitteln aus Blutplasma zu verbessern
- Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ("BaFin") hat die von
Grifols eingereichten Unterlagen zum Übernahmeangebot genehmigt.
- Im September 2021 vereinbarte Grifols die Übernahme von Tiancheng
(Deutschland) Pharmaceutical Holdings, die 90% der Stammaktien und 1% der
Vorzugsaktien der Biotest AG hält, für 1,1 Milliarden Euro. Der Betrag
beinhaltet eine Darlehensforderung von 313 Millionen Euro.
- Grifols hat ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot an alle
verbliebenen Aktionäre zum Erwerb der restlichen Stamm- und Vorzugsaktien der
Biotest AG zu einem Preis von 43,00 Euro pro Aktie bzw. 37,00 Euro pro Aktie
in bar unterbreitet.
- Diese Akquisition wird Grifols deutlich stärken: Das Produktportfolio und die
Marktstellung des Unternehmens werden forciert und erweitert, wodurch das
Unternehmen sein Wachstum und seine Rentabilität verbessern kann.
- In den letzten Quartalen hat Grifols seinen Zugang zu Plasma erweitert und
diversifiziert und die Führungsposition mit seinem globalen Netzwerk von
Plasmazentren in den Vereinigten Staaten, Europa, China und Afrika weiter
gefestigt.
Grifols hat die Genehmigung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
(BaFin) für sein freiwilliges Übernahmeangebot von Biotest erhalten. Es richtet
sich an alle Aktionäre der Biotest AG zum Erwerb der verbleibenden Stamm- und
Vorzugsaktien in bar zu einem Preis von 43,00 Euro je Aktie bzw. 37,00 Euro je
Aktie.
Die Genehmigung ist ein wichtiger Schritt zum Abschluss der Transaktion. Biotest
und Grifols werden ihre Unternehmensziele weiterverfolgen und ihre Kräfte
bündeln, um die Verfügbarkeit von Plasmatherapien weltweit zu erhöhen.
Grifols (MCE:GRF, MCE:GRF.P, NASDAQ:GRFS) ist ein führendes globales
Gesundheitsunternehmen, das seit mehr als 110 Jahren zur Gesundheit und zum
Wohlbefinden der Menschen beiträgt, und Vorreiter der Branche bei
plasmabasierten Medikamenten, Transfusionsdiagnostik und Lösungen für
Krankenhausapotheken.
Im September 2021 stimmte Grifols zu, 1,1 Milliarden Euro für 100% der Aktien
der Tiancheng (Germany) Pharmaceutical Holdings AG zu zahlen, die 90% der
Stammaktien und 1% der Vorzugsaktien der Biotest AG hält. Der Transaktionsbetrag
beinhaltet eine Darlehensforderung der Tiancheng (Germany) Pharmaceutical
Holdings AG an die Biotest AG in Höhe von rund 313 Millionen Euro.
Die Investition in Biotest stärkt Grifols' Geschäftstätigkeit, einschließlich
seiner wissenschaftlichen und industriellen Kompetenzen. Sie trägt dazu bei, die
weltweite Verfügbarkeit von aus Plasma gewonnenen Arzneimitteln, Marktpräsenz
und F&E-Pipeline zu verbessern.
Daher begrüßt Grifols die jüngsten und vielversprechenden Ergebnisse von Biotest
bei der Analyse des vollständigen Datensatzes der ESsCOVID (Escape from severe
COVID-19)-Studie, die die Wirksamkeit von Trimodulin (IgM-Konzentrat) in einer
relevanten Untergruppe von schwer erkrankten COVID-19-Patienten nachgewiesen
hat.
Gleichzeitig wird diese Investition die Plasmabeschaffung von Grifols erweitern
und diversifizieren: Das europäische Netz wird um 26 Plasmazentren erweitert,
gleichzeitig werden die Geschäftstätigkeit und der Umsatz in Europa, dem Nahen
Osten und Afrika wachsen.
Es wird erwartet, dass neue Proteine sowie Umsatz- und Kostensynergien einen
erheblichen Mehrwert schaffen und das Umsatzwachstum und die Margenexpansion
vorantreiben werden. Das bedeutet: mehr als 7 Milliarden Euro kombinierter
Umsatz, mehr als 2 Milliarden Euro EBITDA, eine EBITDA-Marge von über 30% und
ein Verschuldungsgrad von unter 3,5x bis 2024.
Die Transaktion unterliegt den behördlichen Genehmigungen und Bedingungen und
soll bis Ende des ersten Halbjahres 2022 abgeschlossen sein.
Grifols treibt seine integrierte Strategie zur Verbesserung der Plasmaversorgung
weiter voran
I n den letzten Quartalen hat Grifols weiterhin mehrere Initiativen zur
Verbesserung des Zugangs zu plasmabasierten Therapien vorangetrieben und damit
sein starkes Engagement für Spender und Patienten ausgebaut.
Neben der Biotest-Transaktion hat Grifols sein globales Netzwerk von
Plasmazentren weiter diversifiziert und kürzlich ein Plasmaspendezentrum in
Kairo eröffnet, das erste in Ägypten, dem Nahen Osten und Afrika überhaupt. Das
neue Zentrum ist Teil der bahnbrechenden öffentlich-privaten Allianz mit der
ägyptischen Regierung, um die Selbstversorgung des Landes mit plasmabasierten
Medikamenten zu fördern.
Zusätzlich zu diesem ersten Zentrum, das im November mit der Abnahme von
Plasmaspenden beginnen wird, plant das Unternehmen die Eröffnung von 19 weiteren
Zentren in den Jahren 2022 und 2023 durch Grifols Egypt for Plasma Derivatives,
ein Joint Venture zwischen Grifols und der ägyptischen National Service Products
Organization (NSPO).
Das Netz der Plasmaspendezentren wird eine Kapazität von 1 Million Plasmaliter
pro Jahr haben.
Grifols' Strategie könnte ähnliche Initiativen in anderen Ländern anstoßen und
dem Unternehmen helfen, sein weltweit diversifiziertes Netz von Plasmazentren zu
festigen und zu erweitern - ein klarer Wettbewerbsvorteil.
Im Rahmen seines aktuellen Expansionsplans zur Steigerung der Plasmaversorgung
will Grifols sein Netzwerk weltweit durch den Erwerb von Plasmazentren,
Lieferverträgen und öffentlich-privaten Partnerschaften ausbauen, mit
geografischem Schwerpunkt in den Vereinigten Staaten, Europa, China und Afrika.
Zu diesem Zweck optimiert Grifols weiterhin die Effizienz seiner Lieferkette
durch kontinuierliche operative Verbesserungen und ein robustes
Bestandsmanagement.
Grifols veräußert sein Hämostase-Technologie-Geschäft
Grifols setzt seinen angekündigten Plan zur Veräußerung nicht-strategischer
Vermögenswerte fort und hat kürzlich den Verkauf seines Hämostase-Geschäfts für
rund 25 Millionen US-Dollar in bar abgeschlossen.
Die Transaktion umfasst alle Vermögenswerte im Zusammenhang mit der Diagnose von
Hämostasestörungen, darunter Tests (Reagenzien) und das damit verbundene
geistige Eigentum, F&E-Projekte und Fertigungs-Know-how sowie Instrumente zur
Automatisierung diagnostischer Gerinnungstests. Die Veräußerung umfasst auch die
gesamte hämostasebezogene F&E- und Produktionsausrüstung von Grifols. Die 25
Beschäftigten wurden ebenfalls in das neue Unternehmen überführt.
Grifols wird weiterhin sein Produktportfolio evaluieren und Wachstum und
Rentabilität im Einklang mit seiner langfristigen Wertschöpfungsstrategie
priorisieren.
HINWEIS: Die freiwillige Angebotsunterlage von Biotest ist öffentlich und kann
unter eingesehen
werden (auf
Deutsch und in einer unverbindlichen Übersetzung auf Englisch).
Über Grifols
Grifols ist ein globales Healthcare-Unternehmen, das 1909 in Barcelona gegründet
wurde und sich für die Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens von
Menschen auf der ganzen Welt einsetzt. Seine vier Geschäftsbereiche -
Bioscience, Diagnostic, Hospital und Bio Supplies - entwickeln, produzieren und
vermarkten innovative Lösungen und Dienstleistungen, die in mehr als 100 Ländern
verkauft werden.
Als Pionier in der Plasmabranche betreibt Grifols ein wachsendes Netzwerk von
Spendezentren weltweit. Es verarbeitet gesammeltes Plasma zu unentbehrlichen
Medikamenten zur Behandlung seltener, chronischer und manchmal
lebensbedrohlicher Krankheiten. Als anerkannter Marktführer in der
Transfusionsmedizin bietet Grifols auch ein umfassendes Portfolio an Lösungen,
die die Sicherheit von der Spende bis zur Transfusion erhöhen. Darüber hinaus
liefert das Unternehmen Geräte, Informationen und Dienstleistungen, die es
Krankenhäusern, Apotheken und medizinischem Fachpersonal ermöglichen, effizient
eine fachkundige medizinische Versorgung zu leisten.
Grifols, mit fast 24.000 Mitarbeitern in 30 Ländern, hat sich einem nachhaltigen
Geschäftsmodell verschrieben, das den Standard für kontinuierliche Innovation,
Qualität, Sicherheit und ethische Führung setzt.
Im Jahr 2020 belief sich der sozio-ökonomische Effekt von Grifols in seinen
Kerngeschäftsländern auf 7,5 Milliarden Euro. Das Unternehmen schuf außerdem
140.000 Arbeitsplätze, einschließlich indirekter und induzierter Arbeitsplätze.
Die Klasse-A-Aktien des Unternehmens sind an der spanischen Börse notiert, wo
sie Teil des Ibex-35 sind (MCE:GRF). Die stimmrechtslosen Aktien der Klasse B
von Grifols sind am Mercado Continuo (MCE:GRF.P) und über ADRs an der
US-amerikanischen NASDAQ (NASDAQ:GRFS) notiert.
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AXC0202 2021-10-26/13:15
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