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Umweltfreundliche Infrastruktur von Losstech: Auch energieeffiziente IT ist förderfähig

News: Umweltfreundlich: Dells neuer Mini-PC Studio Hybrid

Der neue Studio Hybrid von Dell ist extrem kompakt und verfügt über ein neuartiges Design in sieben Varianten. Der Studio Hybrid lässt sich horizontal oder vertikal aufstellen. Er ist nicht größer als ein Buch und damit rund 80 Prozent kleiner als ein normaler Desktop-Minitower. So lässt sich der Studio Hybrid beispielsweise mit einem Home Entertainment Center oder über den Standard-HDMI-Port mit einem HDTV-Gerät verbinden. Über das optionale kabellose Keyboard und die kabellose Maus kann man den Studio Hybrid zu Hause ganz bequem und ohne Kabelsalat vom Sofa aus bedienen. Dells neuer Mini-PC erweist sich so als ein universelles System, mit dem Anwender Fernsehsendungen, Sportübertragungen oder eigene Fotos und Videos ansehen können und zugleich ihre E-Mails abrufen oder im Internet surfen können. Dabei verfügt der Studio Hybrid jederzeit über die nötige Performance, damit Anwender auch anspruchsvolle Aufgaben wie das Bearbeiten von Fotos und Videos reibungslos erledigen können.

Dell Studio Hybrid Lineup

Mit den sechs unterschiedlichen Gehäusefarben in Schiefergrau, Smaragdgrün, Quarz-Rosa, Rubinrot, Topas-Orange und Sapphire Blue Shell lässt sich der Studio Hybrid an jedes Ambiente anpassen. Wer es weniger farbig mag, der kann zusätzlich auf eine Edel-Variante in hellem Bambus-Furnier zurückgreifen. Technisch gesehen hat der Mini-PC von Dell auch einiges zu bieten und kann sich zum Beispiel über die Wi-Fi-Schnittstelle überall drahtlos in ein Netz einklinken, bietet ein Blu-ray-Disc-Laufwerk zum Abspielen von hochauflösenden Videos, verfügt über einen integrierten TV-Tuner und vieles mehr. Die Grundausstattung für 489 Euro arbeitet mit 2 GB Arbeitsspeicher, einem Intel Celeron 550, 160 GB Festplatte und Windows Vista Home Premium. Gegen Aufpreis können Core 2 Duo Prozessoren, bis zu 320 GB Festplatte und 4 GB Arbeitsspeicher integriert werden.

Der Studio Hybrid ist aber nicht nur klein, schön und schnell, sondern auch ganz besonders Energie-effizient. Er verbraucht rund 70 Prozent weniger Energie als ein normaler Desktop-Computer, so Dell. Dabei hat Dell auch dafür gesorgt, dass das Drumherum umweltfreundlich ist: Das Verpackungsmaterial wurde im Gewicht um 30 Prozent reduziert und ist zu 95 Prozent recyclingfähig.

[HOT] : Google stellt neue umweltfreundliche Tools vor – SamaGame

[HOT] : Google stellt neue umweltfreundliche Tools vor

Der Webgigant hat gestern eine Reihe von Lösungen vorgestellt, die zu einem verantwortungsbewussteren Web beitragen.

In einer Zeit, in der Webservices und die Cloud einen immer bedrohlicheren ökologischen Abgrund darstellen, hat der Riese Google gestern seinen Aktionsplan vorgestellt, um einen Beitrag zu a Internet plus écoresponsable. Im Bewusstsein, dass Ökologie zu einem der Hauptanliegen der Öffentlichkeit geworden ist, hat GAFAM gerade ein neues Tool entwickelt, um seinen CO2-Fußabdruck besser zu verwalten: Die Dienste Google Maps, Flights und Shopping ermöglichen es von nun an, Produkte nach ihrem CO2-Fußabdruck klassifizieren. Um eine Reise zu unternehmen, eine Taxifahrt zu buchen oder einfach nur Einkäufe zu tätigen, können Internetnutzer ihre Wahl entsprechend ihrer ökologischen Auswirkungen treffen. Die gezeigten Zahlen sowie die Ergebnisse der Forschung zur globalen Erwärmung werden nun von zuverlässigen offiziellen Stellen wie den Vereinten Nationen stammen.

Neben der Anzeige des CO2-Fußabdrucks von Flügen nach Unternehmen, der Route und sogar dem gewählten Sitzplatz, ermöglicht Google Ihnen auch, Ihr Hotel nach dessen ökologischem Engagement auszuwählen. Zusätzliche Informationen zu den von jeder Einrichtung im Hinblick auf die nachhaltige Entwicklung ergriffenen Maßnahmen, Abfallreduzierung oder sogar Wassereinsparungen werden durch den Algorithmus hervorgehoben.

Grünere Reisen

Maps sollte auch seine Kopie für eine grünere Zukunft überprüfen. Ab heute * i in den USA und ab 2022 in Europa wählt die Navigationsanwendung automatisch die die energieeffizienteste Route beim Autofahren. Nach Schätzungen von Google könnte diese Option ermöglichenmehr als eine Million Tonnen CO2 pro Jahr einsparen, oder das Äquivalent von 20.000 Autos. Dank KI wird die Plattform auch dafür verantwortlich sein, Reisen auf lokaler Ebene flüssiger zu gestalten. Durch die Verbesserung der Straßenverhältnisse und die Abstimmung mit den Ampeln in der Stadt plant Mountain View bereits,Sparen Sie 10 bis 20 % Kraftstoff nur auf die wartezeit an der kreuzung.

Eine Entscheidung, die auf die Ankündigungen von GAFAM aus dem letzten Jahr folgt, die ihr Ziel der Verwendung von 100 % CO2-freie Energie bis 2030, um seine Rechenzentren und Büros zu betreiben.

Umweltfreundliche Infrastruktur von Losstech: Auch energieeffiziente IT ist förderfähig

Losstech-Vertriebschef Rainer Kurp und Unternehmensgründer Boris Hajek

Hyperkonvergente Systeme vereinfachen nicht nur die Verwaltung der IT-Infrastruktur und helfen, deren Betriebskosten zu senken, sondern leisten auch einen Beitrag zum Umweltschutz. Der deutsche Hersteller Losstech weist darauf hin, dass die Anschaffung oft sogar gefördert wird.

Mit verschiedenen Förderprogrammen unterstützen Bund und Länder vor allem kleine und mittelständische Unternehmen bei der Digitalisierung. Hier gibt es etwa Zuschüsse für die Anschaffung neuer Hardware, für die Verbesserung der IT-Sicherheit oder die Entwicklung neuer digitaler Produkte und Services. Daneben existieren aber auch Förderprogramme, die den Umwelt- und Ressourcenschutz zum Ziel haben und die man im ersten Moment nicht unbedingt mit IT und Digitalisierung in Verbindung bringt. »Beim Umweltschutz schauen alle nur auf die Automobilhersteller – das ist bedauerlich. Wir sollten den Blick auch auf die IT-Branche richten«, sagt Rainer Kurp, Direktor Marketing und Vertrieb bei Losstech .

Der deutsche Hersteller aus Lutzhorn bei Hamburg hat mit »SanXaler« eine hyperkonvergente Lösung entwickelt, die alle Komponenten eines Rechenzentrums in einer Box vereint. Das vereinfacht nicht nur die Verwaltung der Geräte und spart Platz, sondern senkt auch den Energieverbrauch und damit die Betriebskosten deutlich. Gegenüber klassischen Infrastrukturen mit Servern, Storage-Systemen und Netzwerkkomponenten sollen sich dem Hersteller zufolge Energieeinsparungen von bis zu 70 Prozent erreichen lassen – nicht nur, weil weniger Geräte versorgt werden müssen, sondern auch weil der Kühlaufwand sinkt. Selbst gegenüber neueren Systemen schaffe man noch Einsparungen von bis zu 30 Prozent, betont Unternehmensgründer und Geschäftsführer Boris Hajek.

Damit stehen für den SanXaler auch umweltschutzbezogene Fördermöglichkeiten offen. Man habe schon einige Projekte gefördert bekommen, berichtet Kurp im Gespräch mit CRN. Aufwändig sei vor allem herauszufinden, welche Fördermöglichkeiten es in den einzelnen Bundesländern gibt. Die meiste Erfahrung hat der Hersteller mit dem heimischen Förderprogramm »Unternehmen für Ressourcenschutz« der Investitions- und Förderbank (IFB) Hamburg. Die schießt bei KMUs bis zu 30 Prozent der Investitionskosten zu, vorausgesetzt diese liegen zwischen 1.000 und 100.000 Euro. Die genaue Höhe des Zuschusses richtet sich nach der jährlich vermiedenen Menge Kohlendioxid.

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Auch energieeffiziente IT ist förderfähig Selbstbewusst gegen die Storage-Granden

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