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Was ist Netzwerküberwachung?

Netzwerküberwachungssoftware & tool – ManageEngine OpManager

OpManager, die vertrauenswürdige Software für das Netzwerk-Monitoring.

Unternehmen verlassen sich bei allen Vorgängen auf Netzwerke. Daher ist die Netzwerküberwachung für jedes Unternehmen sehr wichtig. Heutzutage handelt es sich oftmals um globale Netzwerke, die über mehrere Verbindungen zwischen geografisch getrennten Rechenzentren sowie öffentlichen und privaten Clouds verfügen. Dies führt zu vielfältigen Herausforderungen im Netzwerkmanagement. Netzwerkadministratoren müssen proaktiver und agiler bei der Überwachung der Netzwerkleistung sein. Das ist jedoch leichter gesagt als getan.

Hier kommt OpManager ins Spiel: die einfach zu bedienende und erschwingliche Lösung für die Netzwerküberwachung. Die Lösung überwacht Netzwerkgeräte wie Router, Switches, Firewalls, Load Balancer, Wireless LAN-Controller, Server, VMs, Drucker, Speichermedien und alles, was eine IP hat und mit dem Netzwerk verbunden ist. OpManager überwacht das Netzwerk kontinuierlich und bietet eine umfassende Sichtbarkeit auf und Kontrolle über das Netzwerk. Im Falle einer Fehlfunktion können Sie leicht bis zur Ursache vordringen und diese beseitigen, bevor der Betrieb beeinträchtigt wird.

Funktionen der Netzwerküberwachung

Analyse des Netzwerkverkehrs Überwachen Sie die Nutzung der Netzwerkbandbreite in Echtzeit und behalten Sie den Überblick über User mit dem höchsten Bandbreitenbedarf in Ihrem Netzwerk, um sicherzustellen, dass geschäftskritische Anwendungen absolute Priorität genießen.

Netzwerkkonfigurationsmanagement Terminieren Sie bei Bedarf Konfigurations-Backups, vergleichen Sie zwei beliebige Konfigurationsversionen gleicher/unterschiedlicher Geräte und verfolgen Sie Konfigurationsänderungen in Echtzeit durch Syslog-Meldungen, die von den Geräten erzeugt werden.

Was ist Netzwerküberwachung?

Was ist Netzwerküberwachung?

Netzwerküberwachung ist der Prozess der Erfassung, Verarbeitung und Analyse von Datenpaketen, die über ein Computernetzwerk gesendet oder empfangen werden. Diese Datenpakete können auf verschiedene Metriken wie Bandbreitennutzung, Paketverlustraten, Anzahl abgebrochener Verbindungen usw. analysiert werden.

Netzwerküberwachungssoftware wird verwendet, um Daten im Netzwerk zu sammeln, zu analysieren und Informationen über den Betrieb des Netzwerks bereitzustellen. Es kann für viele Zwecke verwendet werden, einschließlich:

– Überwachung der Leistung von Netzwerken

– Erkennen von Leistungsproblemen

– Benachrichtigen von Netzbetreibern, wenn ein Problem auftritt

– Unterstützung von Netzbetreibern bei der Diagnose und Behebung von Problemen

Was brauchen Sie, um ein Netzwerk zu überwachen?

Die Überwachung eines Netzwerks ist wichtig, um zu wissen, wie gut es funktioniert. Ein Netzwerkadministrator kann verschiedene Aspekte des Netzwerks überwachen, z. B. Bandbreitennutzung, Serverleistung und Sicherheit.

Die Überwachung kann manuell oder mithilfe von Netzwerküberwachungstools erfolgen, die verschiedene Aspekte des Netzwerks überwachen.

Die Überwachung konzentriert sich hauptsächlich auf fünf Schlüsselbereiche: Verfügbarkeit, Leistung, Sicherheit, Kapazitätsplanung und Compliance.

Wie überwacht man ein Netzwerk?

Die Überwachung des Netzwerkverkehrs kann Unternehmen wertvolle Informationen liefern, die zur Verbesserung ihrer IT-Umgebungen verwendet werden können. Wenn es Probleme oder Probleme gibt, können Unternehmen diese besser angehen, wenn sie die Leistung des Netzwerks kennen. Dies erfolgt im Allgemeinen mit einem Netzwerküberwachungstool wie dem Motadata-Netzwerküberwachungstool, das integrierte Protokolle in einem Netzwerk nutzt, um Daten zu sammeln und zu verarbeiten.

Bedeutung des Netzwerküberwachungstools

Ein Administrator kann Netzwerküberwachungstools verwenden, um den Gesamtzustand, die Leistung und potenzielle Bedenken des gesamten Netzwerks aus der Vogelperspektive zu betrachten. Netzwerküberwachung und -verwaltung können innerhalb eines optimierten Rahmens einfacher eingerichtet werden, indem Netzwerkstatistiken in Echtzeit zur Verfügung stehen.

Netzwerküberwachungsprotokolle liefern wichtige Statistiken und wichtige Details über Netzwerkaktivitäten und erleichtern den Informationsfluss zu und von den Netzwerkelementen und Verbindungen zwischen ihnen (Host und Kunde).

Daten, die von den Netzwerküberwachungstools mithilfe der Protokolle gesammelt werden, werden grafisch dargestellt, damit Administratoren die Daten interpretieren können, um die Verwaltung der Netzwerkaktivität zu unterstützen.

Verschiedene Arten von Technologien zur Überwachung Ihres Netzwerks

Es gibt viele verschiedene Arten von Technologien zur Überwachung Ihres Netzwerks. Die gebräuchlichsten sind SNMP, sFlow, NetFlow und JFlow.

SNMP steht für Simple Network Management Protocol. Es handelt sich um eine Reihe von Standards, mit denen Sie Ihre Netzwerkkomponenten und -geräte aus der Ferne überwachen können. SNMP ist das beliebteste Protokoll zur Überwachung von Netzwerken, da es kostenlos und Open Source ist.

sFlow ist ein Protokoll zur Analyse des Netzwerkverkehrs und wird verwendet, um die Datenmenge zu messen, die durch ein Netzwerk fließt. Es gibt viele Anwendungsfälle für sFlow, z. B. das Überwachen der Bandbreitennutzung, das Identifizieren von Netzwerkengpässen und das Identifizieren, welche Anwendungen die meiste Bandbreite in einem Netzwerk verwenden.

Netflow ist ein Protokoll, das zur Messung des Internetverkehrs verwendet wird. Es wurde 1996 von Cisco Systems entwickelt. Netflow kann für viele Zwecke verwendet werden, z. B. zum Erkennen von Netzwerküberlastungen und zum Erkennen böswilliger Aktivitäten im Netzwerk. Netflow-Daten können für eine detailliertere Analyse in andere Softwarepakete exportiert werden.

J-Flow ist das proprietäre Protokoll von Juniper zum Sammeln und Überwachen von IP-Flows. Es kann verwendet werden, um Daten auf Juniper-Routern abzutasten, wie z. B. die Funktionsweise von Cisco Netflow.

Wie richte ich ein Netzwerküberwachungssystem ein?

Es gibt heute viele verschiedene Arten von Netzwerküberwachungssystemen auf dem Markt. Sie unterscheiden sich in Komplexität und Preis. Die einfachsten sind in der Regel kostenlos oder kostengünstig und bieten nur grundlegende Funktionen wie E-Mail-Benachrichtigungen bei Geräteausfällen oder Warnungen zur Bandbreitennutzung. Fortgeschrittenere Systeme wie Motadata bieten mehr Funktionen wie Grafiken, Berichte und Warnungen bei bestimmten Ereignissen wie Port-Scans oder fehlgeschlagenen Anmeldungen.

Ein Netzwerküberwachungssystem kann folgendermaßen eingerichtet werden:

– Identifizieren Sie die Netzwerkkomponenten und ihre jeweiligen Rollen.

– Identifizieren Sie, welche Art von Daten Sie überwachen möchten, z. B. Bandbreite, Latenz, Paketverlust usw.

– Wählen Sie eine Software- oder Hardwarelösung für Ihre Anforderungen.

– Konfigurieren Sie die gewählte Lösung nach Ihren Bedürfnissen und Anforderungen.

Übliche Verfahren zur Netzwerküberwachung

Es gibt viele verschiedene Dinge zu überwachen, aber die häufigsten sind:

Überwachung des Serverspeichers: Festplattenprobleme können zu einem ernsthaften Problem für die Geschäftskontinuität werden. Die Datenträgerüberwachung kann E/A-Vorgänge von logischen Datenträgern identifizieren und Teams dabei unterstützen, Schwellenwerte festzulegen, um Warnungen zu erhalten, wenn Netzwerkmetriken ein von Abteilung oder Organisation festgelegtes kritisches Niveau erreichen.

Verfügbarkeitsüberwachung: Um die organisatorische Funktionalität zu gewährleisten, muss die IT-Infrastruktur rund um die Uhr verfügbar sein, um den Anforderungen moderner Unternehmen gerecht zu werden. Aus diesem Grund ist die Verfügbarkeitsüberwachung – der Prozess der Untersuchung aller Netzwerkfunktionen und -ressourcen in einem Unternehmen, um einen kontinuierlichen Betrieb sicherzustellen – von entscheidender Bedeutung.

Überwachung der Netzwerkhardware: Die Netzwerkhardware liefert die Struktur für eine gesamte IT-Infrastruktur. Jedes Problem mit der internen Netzwerkhardware führt zu massiven Netzwerkproblemen. Daher ist es für die Überwachung der Netzwerkhardware unerlässlich, die Stabilität des gesamten Netzwerks sicherzustellen.

Zukunft der Netzwerküberwachung

Es wurde prognostiziert, dass die Cloud in den kommenden Jahren eine große Rolle für Unternehmen spielen wird. In diesem Fall besteht die einzige Verbindung, die Unternehmen mit ihrer Infrastruktur haben, über einen Bildschirm. Was bedeutet dies für alle Geräte wie Router, Switches und Server in einem Netzwerk, die im Allgemeinen mit einem Netzwerküberwachungssystem überwacht werden?

Die Antwort ist, dass die Migration für die meisten Unternehmen nicht absolut sein wird. Ein Teil ihrer Infrastruktur wäre vor Ort. Dabei handelt es sich um ein Hybridmodell, bei dem sowohl die Public Cloud als auch die On-Premises-Umgebung synergetisch zusammenarbeiten. Bei Motadata haben wir diesen Übergang lange vorweggenommen und unsere AIOps-Lösung eingeführt, ein Überwachungssystem der nächsten Generation mit einer KI-Engine, die Metrik-, Protokoll- und Paketdaten in umsetzbare Erkenntnisse umwandelt.

In Bezug auf eine hybride Infrastruktur aggregiert unsere Lösung Daten aus der öffentlichen Cloud, der privaten Cloud und der lokalen Infrastruktur, um sie auf einem einzigen Dashboard anzuzeigen.

Abgesehen von hybrider Infrastruktur sind Automatisierung und proaktive Fehlerbehebung etwas, wonach Unternehmen suchen, die von Cloud-Anwendungen abhängig sind. Um dieser Nachfrage gerecht zu werden, bieten wir einige dieser intelligenten Funktionen zur Maximierung der Optimierung an:

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